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"Auf den Hund gekommen- sind wir noch lange nicht“
Worum geht es: eine Gruppe trifft sich zur Therapiesitzung - ein Gruppenmitglied macht eine phantastische Mitteilung, und nach einigem Hin- und Her gelingt es, dass diese unglaubliche Mitteilung zum gemeinsamen Träumen verführt- jeder hat seinen Traum- und eigentlich könnte Alles gut werden - aber Störenfriede gibt es immer wieder - und so gerät die Gruppe ganz schnell in den alltäglichen Wahnsinn von Zutrauen/ Mißtrauen/ Abneigung/ Zuspruch und Missgunst- die selbst der „Chef“
nicht auflösen kann- und aller Ärger entlädt sich im absurden Meckerkanon, der so herrlich nach unten zieht…..und plötzlich ganz fern/ erklingt eine wunderbare Schnulze….
Sommer/ Sonne/ Sonnenschein- das soll wohl die Lösung sein…die Gruppe bäumt sich auf/ kommt in’s Handeln/ und wieder passiert das immer Gleiche- Gunst und Missgunst/
Freude und Leid/ Spaß und Neid….am Ende kriegt die Gruppe Ihren Hund und lebt!….

We still haven’t gone to the dogs
What is it all about? A group meets for therapy. One group member makes a fabulous announcement and, after some back and forth, they succeed in converting the idea into a common dream. Everybody has a dream, and everything could be alright. However, there is always a „but“. And thus, the group gets into the everyday frenzy of confidence, mistrust, reluctance, appreciation and resentment, which even the „boss“ can’t resolve. And all the anger and misfortune explodes into an absurd gripe, which makes one feel down… and suddenly, far away, one can hear a wonderful schmaltz… Summer, Sun, Sunbeam - it’s the solution… The group is convulsing, starts to act and then always happens the same - goodwill and disgrace, joy and suffering, fun and envy… finally, the group gets its dog and survives!…

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